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Chefarzt Chirurgie
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Ein gestörter Blutfluss in den Beinvenen kann unterschiedliche Folgeschäden haben. Sie können harmlos sein, aber auch lebensgefährlich werden.
Thrombose
Klappendefekte in den oberflächlichen Stammvenen führen zum permanenten Blutrückstrom, der auf Dauer auch das tiefe Venensystem überlastet. Der Blutfluss wird träger, es können sich Gerinnsel bilden und die Vene verstopfen. Eine sehr ernste Erkrankung.
Lungenembolie
Ein Blutgerinnsel aus der tiefen Vene kann bis vor die Lunge gespült werden und dort den Sauerstoffaustausch behindern. Höchste Lebensgefahr!
Hautschäden
Der permanente Blutrückstrom kann zur Schädigung des Gewebes führen – typischerweise an der Innenseite des Unterschenkels – mit dunklen Verfärbungen und Verdickungen. Dauerhaft überschwemmtes Gewebe wird nicht mehr richtig ernährt, entzündet sich, neigt zur Ekzembildung (Stauungsekzem). Das Gewebe kann sogar absterben und offene Wunden bilden (Ulcus cruris = offenes Bein), die nur schwer abheilen.
Venenbewusste Lebensführung
3 gute L: Lieber Laufen und Liegen
3 schlechte S: Statt Sitzen und Stehen
Wichtig für die Venengesundheit – vor und auch nach der Behandlung – ist ein Lebensstil, der die Durchblutung unterstützt. Mit kleinen Verhaltensänderungen lässt sich oft viel erreichen. Sitzen und Stehen schadet, weil keine Muskeltätigkeit stattfindet, die das Blut aus den Beinen hinauf zum Herzen befördert. In dieser Haltung drückt die Schwerkraft das Blut besonders stark in den unteren Beinbereich. Laufen und Liegen entlastet das Venensystem: Beim Gehen ist die Beinmuskulatur aktiv, beschleunigt den Blutstrom. Im Liegen fließt das Blut fast von allein in die richtige Richtung – am besten, wenn die Beine höher liegen als das Herz. Tun Sie was für Ihre Beine
Gewicht und Ernährung
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